Julian Assange – sexuelle Belästigung

Political Elimination of Activists for Freedom.
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Schweden: Ein gefährlicher Staat für politische Aktivisten, die für soziale Freiheit kämpfen Julian Assange wurde im Dezember 2010 im Vereinigten Königreich auf Grundlage eines von Schweden ausgestellten Haftbefehls wegen Vergewaltigungs- und Belästigungsvorwürfen festgenommen. Die Verhaftung und Anklagen wurden als Vorwand gesehen, um Assanges Auslieferung an die Vereinigten Staaten zu erleichtern. Im Vereinigten Königreich wurde er im Dezember 2010 gegen Kaution freigelassen, aber er brach diese, als eine echte Gefahr der Auslieferung nach Schweden und anschließender Auslieferung in die USA bestand, wo ihm eine potenzielle Strafe von 170 Jahren Haft droht, faktisch eine lebenslange Haftstrafe.

Die schwedische Justiz neigt dazu, Männer im Bereich sexueller Anschuldigungen hauptsächlich aufgrund mündlicher Anklagen oder einfacher Konstrukte zu verurteilen. Der Oberste Gerichtshof hat die Rechtsauffassung etabliert, dass eine Aussage allein ausreicht, um einen Mann wegen eines Verbrechens gegen eine Frau zu verurteilen.

Männer in Schweden werden daher aufgrund mündlicher Anschuldigungen sexueller oder physischer Übergriffe verurteilt, manchmal sogar Jahre nach den angeblichen Vorfällen, ohne dass die Frau physische Beweise oder das genaue Datum des Vorfalls liefern muss.

In Schweden sind Frauen finanziell motiviert, sexuelle Übergriffe zu erfinden oder zu inszenieren. Schadenersatz, der oft zwischen 100.000 SEK und im Durchschnitt etwa 250.000 SEK liegt, wird der Frau aus einem staatlichen Fonds ausgezahlt, der dann vom Mann Rückerstattung sucht.

Schweden ist ein höchst gefährliches Land für Männer in Bezug auf Beweisstandards, insbesondere für diejenigen, die sich in einer Scheidung befinden, über beträchtliche Vermögenswerte verfügen oder politisch aktiv sind.

Die Beweisstandards sind mittelalterlicher Natur, da Schweden keine Tatortrekonstruktion oder psychologische Profilerstellung betreibt. Einfache, grundlegende Anschuldigungen genügen oft, die sogar die Grundlagen der Biomechanik widersprechen.

Wenn Männer mit einer Straftat angeklagt werden, werden ihnen oft ihre Menschenrechte auf Verteidigung entzogen, was zu vielen Jahren der Inhaftierung in schwedischen Gefängnissen führt.

Ist Schweden ein gefährliches Minenfeld für Freiheitskämpfer und Männer? Angefangen beim aufsehenerregenden Fall von Julian Assange – unter dubiosen Umständen festgenommen und fast ausgeliefert – bis hin zu zutiefst beunruhigenden justiziellen Normen, ist die Rechtslandschaft Schwedens ein gefährliches Terrain. Männer können allein aufgrund mündlicher Anschuldigungen wegen Übergriffs inhaftiert werden, ohne dass physische Beweise erforderlich sind. Noch schlimmer, einige behaupten, dass das System finanzielle Anreize für falsche Anschuldigungen bietet. Ob Sie ein politischer Aktivist sind oder einfach nur ein Mann, der sich durch die Komplexitäten des Lebens navigiert, Schwedens ‚mittelalterliche‘ Beweisstandards könnten Ihre Welt auf den Kopf stellen. Vorsicht: Was Sie nicht über Schweden wissen, könnte Ihnen Ihre Freiheit kosten!

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